Juni 1942 in Dres­den geboren

1959 bis 1962 Buchdrucker-, spä­ter umge­wan­delt in Schrift­set­zer­lehre im Löbauer Druck­haus (Ober­lau­sitz)

1963 bis 1966 Stu­dium in der Fach­schule für Wer­bung und Gestal­tung Ber­lin, Abschluß als Typografiker

1966 bis 1967 Gra­fi­ker am Thea­ter der Freund­schaft Berlin

1967 bis 1970 Zeit­schrif­ten­ge­stal­ter in Ver­lag Junge Welt Berlin

1970 bis 1978 Fach­leh­rer für Ent­wurf an der Fach­schule für Wer­bung und Gestal­tung Berlin

1975 Diplom als Exter­ner an der Hoch­schule für Gra­fik und Buch­kunst in Leipzig

1978 bis 1986 frei­be­ruf­li­che Arbeit als Buch­ge­stal­ter, Buch- und Plakatgrafiker

1984 bis 1986 Lehr­auf­trag für Typo­gra­fie an der Kunst­hoch­schule Berlin-Weißensee

1986 bis 1992 Dozent für Typo­gra­fie und Gebrauchs­gra­fik an der Kunst­hoch­schule Berlin-Weißensee

1992 bis 2007 Pro­fes­sor an der Kunst­hoch­schule Berlin-Weißensee

seit 1966 gestal­te­ri­sche und künst­le­ri­sche Arbeit für Ver­lage und Redak­tio­nen, vor allem auf den Gebie­ten der Buch­ge­stal­tung, der Buch­gra­fik und des Plakats

seit 2003 Her­aus­ge­ber von Pressendruck-Büchern der Edi­tion Spätdruck

seit 2015 Gestal­ter und Mit­au­tor der Zeit­schrift Mar­gi­na­lien der Pirckheimer-Gesellschaft

1995 Ver­öf­fent­li­chung des Buches „Steh­satz, was ich noch nicht able­gen will“ bei Clau­sen & Bosse

1997 Mit­au­tor des Buches „Die voll­kom­mene Lese­ma­schine -Von deut­scher Buch­ge­stal­tung im 20. Jahrhundert“

2014 Ver­öf­fent­li­chung des Buches „Typo­graf & Gra­fo­typ – Gra­fik und Typo­gra­fie aus fünf Jahrzehnten“

Aus­zeich­nun­gen & Preise

Buch­ge­stal­tun­gen wur­den ab 1977 mehr­fach im Wett­be­werb ›Die schöns­ten Bücher der DDR‹, sowie im Wett­be­werb um ›Die schöns­ten deut­schen Bücher‹ ausgezeichnet

1989 Gold­me­daille der Inter­na­tio­na­len Buchkunst-Ausstellung Leipzig

1997 Bron­ze­me­daille der Aus­stel­lung ›Schönste Bücher aus aller Welt‹

Pla­kat­ge­stal­tun­gen wur­den seit 1982 in ver­schie­de­nen Wett­be­wer­ben aus­ge­zeich­net, unter ande­rem mehr­fach im Wett­be­werb um ›Die 100 bes­ten Plakate‹

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